Spielbasierte Kompetenzentwicklung für bildungsbenachteiligte Jugendliche

Translated title of the contribution: Game based competence development for educationally disadvantaged young people

Birgit Schmitz, André Czauderna

    Research output: Chapter in Book/Report/Conference proceedingConference Article in proceedingAcademicpeer-review

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    Abstract

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Möglichkeiten der spielbasierten Vermittlung von Wissen für bildungsbenachteiligte Jugendliche am Beispiel des Projektes SpITKom (Spielerische Vermittlung von IT-Kompetenz für benachteiligte Jugendliche zwischen Schule und Ausbildung). Der Beitrag verdeutlicht, wie medienpädagogische Forschung schon vor Beginn des eigentlichen Produktionsprozesses zur zielgruppengerechten Entwicklung von Computerlernspielen beitragen kann. Nach einer kurzen Darstellung des Projektansatzes werden im Folgenden die zentralen Ergebnisse einer Studie präsentiert, die in den ersten sechs Monaten des Projektes (a) die Computerspielpräferenzen der Zielgruppe, und (b) ihre Kompetenzen im Umgang mit Computerspielen erhoben hat. Im Anschluss daran werden die daraus abgeleiteten Empfehlungen an das Projekt vorgestellt sowie das Spielkonzept kurz skizziert.
    Translated title of the contributionGame based competence development for educationally disadvantaged young people
    Original languageGerman
    Title of host publicationSpielend Lernen
    Subtitle of host publicationTagungsband der Abschlusskonferenz des Verbundprojektes Alphabit in Zusammenarbeit mit dem 4. Workshop Game-based Learning
    EditorsHolger Diener, Dennis Maciuszek, Steffen Malo, Alke Martens, Bodo Urban
    PublisherFraunhofer Verlag
    Chapter4
    Pages59-74
    Number of pages16
    Edition1
    ISBN (Print)9783839601860
    Publication statusPublished - 1 Oct 2010

    Keywords

    • game based learning
    • learners difficult to reach

    Fingerprint

    Dive into the research topics of 'Game based competence development for educationally disadvantaged young people'. Together they form a unique fingerprint.

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